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Berichte von Adoptanten
Maya
 
Ein Bild gesehen und verliebt. Musste sie haben ❤️ ich habe dann Kontakt zu Tanja Ferrari aufgenommen und dann ging alles ganz schnell weil Maya ausreisefertig war. Maya kam am 4. Oktober zu uns. Die ganze Nacht vorher haben wir kaum geschlafen weil wir den Chat verfolgt haben wann Maya denn nun endlich in Hamburg ankommt. Es war 7.30 Uhr morgens und Maya war da. Sie hat furchtbar gerochen nach dem ganzen Stress im TRAPO aber sie war in einem guten Zustand. Nach 1 Stunde Autofahrt sind wir dann zu Hause gelandet. Leider war sie so verängstigt dass sie anfing nach den Kindern zu schnappen und eigentlich nur unter dem Esstisch saß. Sie ließ nichts an sich ran. Man musste sie unter dem Tisch raus holen damit wir mit ihr raus konnten. Jedes Geräusch machte ihr Angst und alles war zu neu für sie. Man hatte bei ihr richtig gemerkt dass sie Mihaela und die anderen Hunde vermisst. Noch dazu hatte sie Giardien die erstmal behandelt werden mussten. Mir tat sie richtig leid und man wollte ihr gerne ihre Riesen Angst nehmen aber es brauchte Zeit und Geduld... So nach und nach kam sie dann alleine auf uns zu. Vor allem Abends wenn es ruhiger wurde. Essen und trinken war kein Problem. Sie hat alles gerne gegessen und auch gut vertragen. Mittlerweile ist sie zwar fremden Menschen gegenüber scheu und ängstlich aber ich glaube sie hat sich nach 5 Monaten gut eingelebt und sie wird die verrückte Nudel in die ich mich von Anfang an verliebt hatte. Sie rennt einem überall hinterher. Gewohnte Menschen werden bekuschelt und freudig empfangen. Fremde werden noch weg gebellt aber das legt sich nach kurzer Zeit. Maya ist absolut sozial anderen Hunden gegenüber und auch Katzen und man merkt dass sie bei Mihaela in guten Händen war. Auch dass man zu jeder Zeit bei Tanja Ferrari anrufen konnte wenn man sich unsicher fühlte war toll. Maya ist ein absoluter Teil unserer Familie geworden, sie hat sich gut angepasst und auch das Verständnis untereinander ist super geworden. Das war am Anfang auch schwierig mit der Kommunikation. Aller Anfang ist schwer, aber es lohnt sich.
Kitty
 
Ich kann nur sagen dass wir mit Kitty die beste Wahl getroffen haben von Anfang an. Sie hat so ein liebes Wesen und ist mit allem und jedem vertraeglich...., sie war nach gut einer Woche stubenrein. Anfangs gab es schon mal Zickereien wenn sich mir einer naehert und jetzt auch noch aber es ist durchaus haendelbar..., sowohl mit den Kindern als auch mit unseren Hasen,der Katze und dem Zweithund absolut vertraeglich...., sie ist sehr neugierig und am liebsten ueberall dabei. Kitty ist sehr auf uns fixiert..., was von Anfang an so war. Fuer uns der perfekte Hund!
Kitty ist super vertraeglich mit Katzen und Kindern!

Kimba
 
Kimba kam am 15.11.2014 zu uns.... als ich erfuhr dass er zu uns kommen darf, fing es an mit dem zählen der Tage. Als der Tag endlich da war, konnte ich es kaum abwarten ihn endlich zu begrüßen!
Angekommen war er schon aus dem Transporter und ich ging direkt auf ihn zu. Ängstlich und total überfordert was denn passiert, saß er da und blickte mich mit großen Augen an, doch hat er gleich Vertrauen zu mir gefasst und ich war glücklich.
Ans Auto musste ich ihn tragen, weil er sich stur wie ein kleines Kind bei der Tür hingesetzt hatte und wollte sich keinen Millimeter mehr bewegen...na dann tragen.
Im Auto verlief alles super und man merkte er war skeptisch und auch echt k.o.
Zu Hause war es schwer ihn ins Haus zu bringen, blieb scheu im Vorraum und hatte Angst wo er nun ist. Schritt für Schritt bin ich auf dem Po sitzend von ihm weggerutscht und er lief mir hinterher und setzte sich dann zu mir...das Vertrauen zwischen ihm und mir war sofort von der ersten Sekunde an da. So ging das bis wir im Wohnzimmer waren, harte Arbeit die sich aber lohnte!
Kimba hatte am Anfang immer angelegte Ohren, das Lachen in das ich mich verliebte war noch nicht zu sehen, vor meinem Vater große Angst, doch der Wille ihm zu zeigen "Hey keine Angst du bist in Sicherheit, in deinem Für-immer-zu-Hause" war enorm groß. Angst vor Autos hatte er zum Glück nicht, Gassi gehen war von Anfang an unproblematisch, auch wenn er bei fremden Leuten oder Fahrrädern sich hinsetzte und diesen mit Respekt begegnete. Brav blieb er sitzen bis die "Gefahr" weg war.  Treppen steigen ging auch von Anfang an ohne jegliche Probleme, nur leider die offene Treppe im Haus nicht...doch mit viel Arbeit und Fleiß.... seit paar Wochen läuft er auch diese ohne Probleme hoch und runter wie es ihm passt 😊 Sehr zu unserer Freude und das erste Mal als er alleine die Treppe hoch kam, geschah als ich von der Arbeit heim kam und er mich hörte.
Schnell lernte er Sitz, Platz, Pfote und Aus, genauso dass wenn er Futter bekam sich erstmal brav neben seinen Topf hinzusetzen hat. Schnell begriff er, dass zuerst wir, der Mensch, und dann er die Tür rausgeht und auch so wieder reingehen und im Haus erstmal die Füße abgewischt werden. Wenn dann sein Leibchen abgenommen wurde, weiß er, er darf los düsen.
Slalom durch Abgrenzungen für in den Wald läuft er auch prima, drumherum statt unten durch!
Und mit den Wochen, mit dem Lernen, ragten seine süßen Schlappöhrchen immer weiter gen Himmel und plötzlich war sein Lachen da und es war schöner als auf den Fotos!
Kimba ist wahnsinnig wissbegierig und will lernen und ist super mega freundlich anderen Hunden gegenüber, auch mit den Katzen will er mittlerweile spielen, steht fröhlich ihnen gegenüber, doch so ganz begeistert sind diese noch nicht 😃
Die Angst vor meinem Vater, schon lange besiegt und die beiden sind ein Herz und eine Seele, genauso wie mit meiner Mama! Vor neuen Menschen ist er nach wie vor skeptisch, möchte immer zuerst hinter ihnen herlaufen um am Popo zu schnuffeln... wie man das als Hund nunmal macht.
Seit 2 Wochen lass ich Kimba nun auch ohne Leine laufen, das Vertrauen muss einfach irgendwann da sein und ich muss sagen... fantastisch! Ihn so rennen zu sehen ist das schönste Gefühl dass es gibt, wenn dann noch seine Freundin Cindy zum spielen dabei ist, ein Traum... unser kleiner Casanova!
Jeden Abend nach der letzten Runde gehen wir zusammen nochmal zu meinen Eltern hoch und sagen "Gute Nacht", da wird erst Mama geschmust, dann Papa und von Papa wird dann noch zugeflüstert "Denk dran, morgen wieder Gassi, gleiche Uhrzeit".
Danach geht es runter und wir beide legen uns schlafen, er in sein riesiges Bett und ich in mein Bett.

Ich habe selten so einen liebevollen, aufgeschlossenen, neugierigen, energiegeladenen, herzallerliebsten Hund gesehen und ich kann mir Kimba nicht mehr wegdenken!

Vielleicht noch als letzten Satz:

"Viel Arbeit, viel Geduld sind gefordert, doch was ein Calanini zurückgibt an Liebe und Dankbarkeit kann man mit nichts auf der Welt bezahlen!!"
Foxi
 
Nachdem wir "unsere" Foxi im Internet gefunden haben,ging die "Abwicklung" der Adoption ziemlich schnell, unkompliziert und sehr Freundlich vonstatten. Zum nächstschnellsten Termin wurde unsere Foxi mit dem Trapo nicht weit von uns Entfernt in der nacht,mit einigen anderen Hunden zusammen,gebracht. Über SMS waren wir stets auf dem laufenden und bestens aktuell Informiert,wann der Trapo an unserer Sammelstelle ankommt.Dort nahmen wir dann gleich als erstes unsere Foxi entgegen,die natürlich erst mal dringendst ein großes Geschäft erledigte,dann fuhren wir direkt Heim.Foxi "roch" natürlich erst mal Furchtbar,was wohl völlig normal ist nach dieser langen Fahrt usw.Sie kratzte sich die ersten 2 Nächte ganz Fürchterlich ,gebadet wurde sie am nächsten Tag.Beim Tierarzt besuch wurde Diagnostiziert,das der Hund völlig gesund ist,ein tolles,weiches und glänzendes Fell hat und extrem süss ist 😉 Da keine Flöhe oder sonstiges per Mikroskop gefunden wurden, bekam sie eine Wurmkur und siehe da, nach 2 Nächten war das kratzen ganz verschwunden. Sie war Anfangs sehr zurückhaltend und schlief fast nur. Am ersten Tag "passierten" zwei Pipi "Unfälle" auf dem Teppich (aber nur, weil Frauchen zu langsam war) sonst war sie ab da Stubenrein, wir liessen sie auch oft in den Garten, damit sie gleich wusste, dass nur draussen Geschäftle gemacht wurde. Innerhalb der nächsten Tage wurde sie zutraulicher und vor allem an Frauchen hing sie von Anfang an sehr,Frauchen wurde verfolgt auf Schritt und Tritt,was nach ca 6 Wochen auch nicht mehr sooo Extrem war. Wenn Foxi von draussen wieder ins Haus durfte, war sie super fröhlich, flitzte wild hin und her bellte und freute sich sehr ! Auch freute sie sich unheimlich,wenns Spazieren ging !!! Einzig und allein vor unserem 6 jährigem Sohn hat sie jetzt,nach ca 9 Wochen,immer noch Angst bzw ist sehr Skeptisch und zuckt bei jeder bewegung zusammen ist aber absolut lieb.Da sie Kinder unheimlich findet, aber ganz lieb ist,habe ich sie schon nach wenigen Tagen mitgenommen, wenn ich meinen Sohn in den Kindergarten brachte. Nach wenigen Tagen lief sie auch schon ohne zu zögern mit mir dort duch die Eingänge, wartete Geduldig ,wurde hin und wieder von dem einen oder anderen Kind entdeckt und gestreichelt und immer lieb dabei. Hundefutter frisst sie ganz normal, nicht verfressen, aber man sollte NICHTS essbares rumstehen oder liegen lassen ,wo sie dran kommen könnte ( z.b. Wohnzimmertisch...) Für ein Hundeleckerchen macht sie viel und ist völlig aus dem Häuschen. Abends wird sie von meinem Sohn gefüttert und bekommt vorm schlafen gehen von ihm ein paar Leckerchen,damit sie ihm gegenüber auch zutraulicher wird.Alles in allem haben wir in ihr einen absolut lieben, süssen, verschmusten und schönen Hund gefunden,der auch seine Zeit bekommt,um all das zu vergessen, was er erlebt hat.
Xyra
 
Nach 2 Monaten langem Warten, haben wir unsere Xyra am 15.11.14 in Waghäuseln abholen dürfen. Xyra ist eine sehr liebe Hündin. Sie war nach ca. einer Woche stubenrein. Sie hat noch ein wenig schüchtern gegenüber Menschen aber das wird sich noch "legen" denn sie ist sehr neugierig. Wir würden wieder einen Hund bei Mihaela adoptieren. Wir haben gemerkt, dass die Hunde mit viel Liebe und Aufmerksamkeit gehalten werden. Wir freuen uns noch viele Stunden mit Xyra und ihrem Freund Milow verbringen zu dürfen, denn es wird nie langweilig.
Luna
 
Ich glaube, ich habe Luna im April/Mai das erste Mal auf einem Bild von Mihaela gesehen und mich gleich in dieses winzige weiße Wollknäuel verliebt. Zunächst war ich noch etwas zögerlich, aber irgendwann stand es für mich fest, Luna wird Rocky’s neue Schwester. Der Kontakt zu Mihaela und auch zu der Gruppe waren sehr gut und ich erhielt immer Auskunft, wenn ich etwas wissen wollte.
Nach der Vorkontrolle war es dann am 6. September soweit. Ich stand mit meinem Mann und meinem Sohn aufgeregt an der Abholstelle in Deutschland – mit einigen anderen Adoptanten - und wartete auf Luna. Ganz ängstlich nach der langen Reise wurde ein Hund nach dem anderen aus dem Transporter gehoben. Alle waren ganz still, aber dann ertönte ein einziges leises Bellen im Wagen – das war meine Luna. Ich nahm ein kleines, dünnes Bündel in den Arm und war glücklich.
Die erste Zeit mit Luna war etwas anstrengend, sie hatte Flöhe, Giardien, Demotex-Milben und sie vertrug ihr Futter nicht, was alles zur Folge hatte, dass sie sehr lange Durchfall hatte und ich auch dementsprechend lange brauchte, bis Luna „sauber“ war und ihre Geschäfte draußen verrichtete. In dieser Zeit war ich schon ziemlich kaputt und das ein oder andere Mal etwas verzweifelt, wenn ich kurz nach Gassigehen die Häufchen vom Teppich waschen musste. Aber mir war klar, dass dies alles nur mit Geduld und viel Liebe funktioniert. Die Tierärztin – bei der ich in dieser Zeit zwei Mal wöchentlich war – war auch ganz vernarrt in Luna. Dort war sie nämlich immer super brav und sie schaute immer ganz traurig. Sobald wir aus der Tür draußen waren, war sie wieder mein kleiner Wirbelwind. Die Flöhe waren gleich weg, die Giardien brauchten etwa 7 Wochen und die Milben noch etwas länger. Ein Futter haben wir auch gefunden, das sie sehr gut verträgt.
Luna war so ab Mitte Dezember komplett gesund. Sie hat zugenommen, ist schön gewachsen und auch Ihr Fell ist nachgewachsen und sehr schön geworden.
Wir möchten Luna um nichts auf der Welt missen.
Kira
 
Als im Juni 2013 der Hund von Esther und Paul V.  aus Bocholt starb, stand fest: Wir bekommen keinen Hund mehr! Doch da hatten sie die Rechnung ohne Kira gemacht.
Die dreijährige Hündin lebte an der Kette und war sehr abgemagert bevor sie bei Mihaela Loredana Calomen abgegeben wurde. Mihaela pflegte sie gesund und suchte ein schönes Zuhause. Ein Jahr musste die freundliche Hündin warten, bis Esther und Paul V.  im Internet auf Kira aufmerksam wurden. Sofort verliebten sie sich in die schwarze Hündin und informierten sich weiter über sie. Als für das Ehepaar feststand "Genau diese Hündin passt zu uns!" nahmen sie weiter Kontakt zu Judith Olga Falk auf und füllten einen Selbstauskunft-Bogen aus. Da dieser positiv war, meldete sich sehr schnell jemand, um einen Termin zur Vorkontrolle zu vereinbaren. Auch bei der Vorkontrolle war alles in Ordnung und somit war klar "Kira zieht bei uns ein!".
Von da an begann das große Warten. Es wurde eine Transportmöglickeit gesucht und kurz vor Weihnachten 2014 machte Kira sich mit anderen Hunden auf die große Reise nach Deutschland. In Deutschland hielt der Transporter in mehreren Städten, wo im Voraus Hallen gemietet wurden und die Hunde sicher abgeholt werden konnten. Kira wurde in Solingen abgeholt. Den ganzen Tag warteten Esther und Paul V.  aufgeregt auf ihr neues Familienmitglied und fieberten den Moment der Ankunft entgegen. Noch sehr zurückhaltend begleitete Kira das Ehepaar nach Bocholt, zu groß war die ganze Aufregung der Reise und sie wusste nicht was sie jetzt erwartet. Angekommen im neuen Zuhause, erkundigte sie alles neugierig. An den ersten Tagen war sie sehr noch sehr vorsichtig und schüchtern, auch das regelmäßige Spazierengehen an der Leine musste sie noch lernen. Doch mit etwas Geduld lebte Kira sich sehr gut ein. Vor allem das toben im Garten macht Spaß, aber auch die Streicheleinheiten dürfen nicht zu kurz kommen. Inzwischen fühlt sie sich als richtiges Familienmitglied und hat endlich ihr eigenes Plätzchen auf Lebenszeit.
Adoption von Zana (damals OZANA)
Von Anfang an ganz toller Kontakt! Wurde auch von Tanja Ferrari nach kürzester Zeit telefonisch kontaktiert, was ich persönlich sehr toll und auch vertrauenserweckend fand! Nach langer langer Suche einer Vorkontrolle in meiner Umgebung, die es dann nicht gab, konnte eine ganz herzliche, freundliche Dame aus München gefunden werden! Diese fuhr insgesamt 300km hin und zurück! Alles um das Wohl des Hundes!!! Meinen allergrößten Respekt meinerseits! Diese Dame ist auch Mitglied im Team der Calarasi Hunde!!! Man merkt sie scheuen keine Kosten und Mühen wenn es darum geht, ein liebevolles Zuhause für ihre Hunde zu finden!!! Allergrößten Respekt meinerseits!!! Es dauerte keine halbe Stunde, nachdem die Vorkontrolle vorbei war, schon bekam ich die so lang ersehnte Antwort auf das Ergebnis dieser Vk... Du bekommst deine Zana von uns!!!! mein Gott war ich froh!!! Ich wusste, es war das beste was ich tun konnte! Nach ein paar Wochen Wartezeit bis der Trapo endlich in Bukarest losfuhr, kam dann Sonntag den 24.8.14 (mein Geburtstag) endlich meine kleine Zana in Deutschland an und ich konnte sie in meine Arme schließen!!!! Alles verlief gut! Top organisiert! Super beraten!!! Auch muss ich Mihaela Loredana loben! Die Tierschützerin, der Engel vor Ort in Rumänien!!! Sie leistet wirklich sehr sehr gute Arbeit! Zana war von Anfang an sehr sozial und kinderlieb! Gesund und super gepflegt, wenn man sich überlegt, wie viele Hunde sie dort fast immer alleine zu versorgen hat! Wirklich top!!!! Auch nach der Ankunft stehe ich noch in sehr gutem Kontakt zu Tanja, die mir immer wieder Tips gegeben hat! Ich kann nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem Fellnäschen ist, vertraut auf das Team Calarasi, ihr seid super beraten und in einer herzlichen Gruppe aufgenommen!!!  Besser hätte eine Vermittlung nicht sein können!!!! Vielen herzlichen Dank an das ganze Team !!! Liebe Grüße Sabrina und Zana!
Feedback über Diva (Dale)
Diva ist eine äußerst intelligente, liebenswerte und aufgeschlossene Hündin, trotz ihrem nicht gerade schönen Start in ihr Leben.
Diva versteht sich mit fast jedem Hund, mit jeder Katze. Kinder mag sie auch und lässt sich alles gefallen.
Mittlerweile hat sie ordentlich zugenommen, auch ohne Leine geht sie brav. Sämtliche Grundkommandos konnte sie auf kürzeste Zeit.
Sie hat übrigens auch oft Kontakt zu Zana, auch aus Calarasi.
Hallo liebe Leute! Ich bin klein Maggie und so bin ich zu meiner Familie gekommen.. nachdem mich Mihaela auf der Straße gefunden und glücklicherweise mit nach Hause genommen hat, ging es endlich bergauf in meinem Leben. Denn nur wenige Wochen danach hat mich mein Frauli im Internet entdeckt und sich sofort in mich verliebt. Mein Glück, dass ich nicht allzu lange auf ein tolles Platzerl warten musste, weil einige meiner lieben Hundekumpels die es auch so sehr verdient haben, müssen schon viiiiel länger auf ein kuscheliges Körbchen warten. Meine neue Mami musste sich alles seeehr genau überlegen, weil sie weiß wie viel Verantwortung so ein süßes Hundchen, wie ich es bin, ist. Gott sei Dank hat sie (auch Dank dem lieben Team rund um Mihalea) ihre Bedenken hinter sich gelassen und sich der Herausforderung gestellt, denn so bin ich dann zur Freude aller in mein tolles neues zu Hause gekommen. Ich liebe Kinder und bei Menschenfrauen bin ich auch gleich sehr zugänglich, aber manche Männer erinnern mich an früher und machen mir noch etwas Angst, die werden dann vorsichtshalber ordentlich verbellt. Mein Herrchen hab ich allerdings sofort sehr lieb gehabt. Keiner weiß wie es mir in meinem früheren Leben ergangen ist und das wird auch immer mein Geheimnis bleiben, aber meine geliebten Menschen verstehen mich jeden Tag besser und mit ihnen gemeinsam kann ich sicher ganz bald angstfrei und noch aufgeschlossener durchs Leben schwanzeln . Die drei Samtpfoten von Herrli und Frauli habe ich auch ganz doll lieb, leider beruht die Zuneigung noch nicht auf Gegenseitigkeit, aber das wird sicher noch. Ich möchte sie ja gar nicht erschrecken wenn ich mit ihnen herumtollen will, das merken die sicher auch noch. Naja ich bin ja ein junger Hund und hab mein Leben noch vor mir, da werde ich schon noch ganz viele tolle Sachen lernen. Gemeinsam mit meiner lieben Familie kann ich alles schaffen, die halten nämlich immer zu mir und werden mich nie nie mehr hergeben, das wusste ich schon vom ersten Moment an .
Wir lieben unsere Maggie (ehem. Lisa) und sind sehr glücklich mit unserer Entscheidung einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren.
Mihaela und ihr Team sind tolle super freundliche Menschen die sich aufopferungsvoll um die Tiere kümmern und einem mit ihrem Rat vor und nach der Vermittlung zur Seite stehen. Danke.
An dem Tag wo wir entschieden  haben einer Fellnase ein zu Hause  zu geben hatte ich nie gedacht das alles so schnell geht.
Ich sagte  einer Freundin  von mir (die Tierschützerin ist) dass es jetzt soweit  ist und  wir uns umsehen  werden.
Etwa 15 min später postete sie mir Bilder von Ginger auf Facebook wo drüber stand schau mal.
Mein Herz machte  einen Sprung  und ich dachte sie ist es.
Ich nahm  noch am selben  Abend  Kontakt  mit Tanja  Ferrari  auf und schickte  ihr den Bogen.
Ich habe schnell Antwort  bekommen und kurz  darauf  hatten  wir  eine positive  VK und  wir schwebten  im Glück.
Nach 10 Tagen  warten  war es nun soweit  *-*  
Ich werde  diesen  Wunder  schönen  Moment  nie vergessen!
Der Transport  fuhr  rückwärts  den Hof rein und  mein Herz klopfte mir bis zum Hals.
Als wir  dann gerufen  wurden   um Ginger  am Transporter  zu holen  hatte ich Tränen  in den Augen. Der Helfer machte das Türchen  von der Transportkiste  auf und sie Streckte  den Kopf  raus und wieder  machte mein Herz einen Sprung.
Als sie mir dann übergeben  wurde bin  ich  sofort  ein Stück  abseits  gelaufen  und  ging in die Hocke dass sie mich beschnuppern konnte.
Sie schnupperte kurz an meiner Hand und fing sofort an mich von oben bis unten abzuschlabbern.
Sie ist so ein toller freundlicher  lieber und verschmuster Hund und  ich will sie niemals missen und eines steht fest sollte ich nochmal  einen Hund adoptieren dann wieder  einen Calarasi Hund !
Das Team und die Betreuung sind einmalig und die Hunde einfach wundervoll.
Danke für alles!
Feedback Candy
Ich hatte mich entschieden ein Hund zu adoptieren eine Freundin von mir hat ein Hund adoptiert aus Rumänien von Michaela meine Freundin stellte den Kontakt her zu Tanja Ferrari ich wurde gefragt was ich suchte für mich war klar ein Welpen aber war nicht zwingend notwendig Tanja hat mir ein Foto von Candy geschickt und ich war sofort verliebt Candy war Grade mal 8 Wochen alt also füllte ich den Vermittlungs Bogen aus dann ginge es auch ganz schnell und die Vk kam zu uns nach Hause wir waren so aufgeregt aber die Vk war Super Nett wir konnten ihr fragen stellen die wurden uns auch beantwortet und haben auch Tipps bekommen weil Candy ja noch ein Welpe ist dann kam auch die freudige Zusagen das Candy zu uns kommen darf das wir das große Glück haben ein Hund von Michaela zu bekommen wir waren Super glücklich da Candy noch so Jung war dauerte es noch etwas mit der Ausreise während der zeit des Wartens haben wir immer aktuelle Fotos von Candy geschickt bekommen über alles bestens waren wir informiert man konnte das Team immer fragen dann war endlich der große Tag gekommen Candy ist los Gefahren ich muss sagen man wurde im trapo Chat über alles bestens informiert in Solingen war es dann soweit Candy kam an Alles verlief Super alles waren Super Nett dann war Candy im neuen Zuhause und ich muss sagen es lief Super klar sie war noch nicht stubenrein aber das war nicht schlimm es ist ja auch normal ist ja auch ein Welpe ich kann immer wenn ich eine frage haben das Team fragen oder die ganze Gruppe die stehen alle mit Tipps einen zu Seite einfach Super man ist nie allein und Candy ist einfach ein Traumhund und das Warten lohnt sich und ich würde immer wieder ein Hund von Mihaela adoptieren es sind Super Hunde ich danke dem Team für alles
Als wir uns für Sunny (Star) entschieden haben, war meine größte Sorge, ob meine große Hündin Pippa die Kleine auch akzeptieren würde. Aber man findet sowas nur raus wenn man es auch ausprobiert. Wir machten alles mit Sabine Völkl und Tanja Ferrari aus und dann hieß es warten ...... bis endlich der 21.03.2015 war und wir unsere Kleine in den Arm nehmen dürften.
 
Wir erwarteten einen kleinen ängstlichen Hund, der vielleicht auch durch die lange Fahrt sehr gestresst und panisch ist ...... aber NIX!!!
 
Sunny wurde mir in den Arm gedrückt und ich ging mit ihr auf eine Wiese zum Pippi machen und dann wurden wir erst einmal allesamt abgeschleckt und überschwänglich begrüßt, als würden wir uns schon immer kennen. Wir packten Sunny ins Auto und fuhren nach Hause, wo ja unsere Pippa wartete. Ich fand es besser, dass sich die Hunde auf neutralem Boden kennen lernen, so dass bei Pippa keine Eifersucht entsteht. Gott war ich aufgeregt, aber auch das war unbegründet. Pippa knurrte die Kleine nur mal kurz an und hat sie aber dann erst einmal völlig ignoriert. Dann kam gleich das Nächste: Sunny lebte ja draußen, war also keine Wohnung gewohnt. Wir sind mit ihr rein und es war für sie kein Problem! Sie ist erst einmal ab über das Sofa und durch den Flur gerannt und hatte sich über alles tierisch gefreut. Wir waren total erstaunt, dass so ein Hund, der nur Straße und Garten kannte, so aufgeschlossen für alles ist.
 
Natürlich ging am Anfang das eine oder andere Pippi mal in die Hose, aber auch das war nach 2 Wochen erledigt. Sunny hatte auch die erste Woche ziemlich Angst vor fremden Hunden, aber auch das war nach einer Woche kein Thema mehr. Wir sind so froh, dass wir uns für Sunny entschlossen haben, sie ist so ein lieber und lernwilliger Hund und dazu noch ein absoluter Clown, der uns täglich zum Lachen bringt.
Feedback Strolchi
Strolchi habe ich auf Facebook gesehen und mich gleich in hin verliebt.
Dachte mir aber er findet bestimmt ganz schnell ein neues Zuhause.
Doch dann tauchte er wieder in meinem Profil auf, in den Kommentaren stand nur geteilt geteilt geteilt... keine konkreten Anfragen waren zu lesen, da habe ich beschlossen den Fragebogen für ihn auszufüllen. 😀
Gleich bekam ich einen Rückruf und eine Woche später kam schon die VK, auch das war kein Problem.
Er könne Mitte August ausreisen, die Freude war riesig.
Plötzlich bekam ich einen Anruf und Tanja teilte mir mit das er schon einen Montag früher ausreisen darf, somit konnten wir ihn schon am 19.07. abholen.
Diesen Tag werde ich nie vergessen. Der Kleine kam aus dem Transporter, kletterte auf meinen Arm und wollte da nicht mehr runter, es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Nun ist er schon fast 1 Monat bei uns und ich würde ihn nicht mehr missen wollen.
Wenn ich seine ungleichen Schlapp- oder auch schon mal Steh-Ohren sehe, verliebe ich mich jeden Tag neu in hin.
Anfangs waren unsere zwei ersten Hunde nicht so begeistert, aber mittlerweile sind sie ein perfektes Rudel.
Feedback Devi (Susi)
Wir haben uns entschieden einen Hund zu adoptieren damit unsere kleine Familie komplett ist.
Wir sind eine sehr tierliebe Familie und sind es gewohnt mit Hunden das Leben zu verbringen.
Als ich dann das Bild von Susi gesehen habe, hatten wir uns alle sofort in die kleine Maus verliebt. 
Vor allem weil sie uns an unsere Hündin erinnert hat und die selben Züge hat.
Ich habe dann Kontakt zu Tanja Ferrari aufgenommen und dann ging plötzlich alles ganz schnell.
Was ich persönlich klasse finde, dass telefonisch Kontakt aufgenommen worden ist und auch die Vorkontrolle. Denn jeder sollte einen Einblick haben, wo der Hund letztendlich hin kommt.
Auch unsere Tochter konnte es dann kaum noch erwarten dass Devi zu uns nach Hause kommt.
Sie ist eine sehr aufgeweckte,  verspielte, verschmuste und freche Hündin.
Auch wenn am Anfang alles chaotisch bei uns zuhause war, hat sie sich jetzt sehr gut eingelebt und weiß auch, wenn man mal 15 Minuten nicht da ist, wieder jemand nach Hause kommt.
Unsere Tochter und Devi teilen sich auch gerne das Hundekörbchen.
Sie versteht sich auch mit allen anderen Hunden und auch mit jedem Besuch der zu uns nach Hause kommt.
Ich würde jederzeit wieder einen Hund aus Calarasi adoptieren, denn ich weiß dass Michaela es mit voller Liebe und Herzblut macht.
Sie ist der Schutzengel aller Hunde, die sie retten kann.
Und diese Hunde haben es besonders verdient ein Zuhause zu bekommen.
Ich bin echt dankbar dass es so helfende Hände gibt und dass sie den Hunden ermöglichen ein schönes Zuhause zu finden.
Feedback Emil
Ich war schon länger auf der Suche nach einem passenden Zweithund für unsere 11 jährige etwas komplizierte Malteserhündin! Bei meiner Suche bin ich auf die Calarasis Aufmerksam geworden und hängen geblieben! Hier haben wir unseren Emil gefunden! Ein Traumhafter, gut sozialisierter und gesunder kleiner Welpe! Emil hatte Parvo eine fast immer tödlich endende Krankheit aber er hat es überlebt. Michaela und ihr Team haben alles getan eine passende Klinik zu finden! Einen ganzen Sonntag wurde telefoniert und sofort wurde der Weg nach Bukarest genommen. Es wurde alles getan um Emil zu retten Gott sei Dank mit Erfolg! Ich musste trotzdem noch 3,5 Monate auf Emil warten, weil er durch die Bestimmungen erst mit fünf Monaten ausreisen durfte. In dieser Zeit wurde ich bestens Umsorgt, jede Veränderung wurde mir umgehend mitgeteilt. Viele Telefonate wurden geführt und alle Fragen wurden beantwortet. Es hat sich gelohnt, wir haben einen Seelenhund bekommen und ganz nebenbei sind wir so in die Gruppe hineingewachsen, dass wir mit jedem Hund mitfiebern und viele nette Leute getroffen haben. Ich bleib dabei und werde alles geben Mihaela weiter zu unterstützen. Es bleibt mir nur noch ein Riesen Dankan das Team macht weiter so.
Luke und Bella
Tja, um ein Feedback wurde ich gebeten!
Ich glaube ich muss das aufgliedern:
1)
Wir möchten uns einen Hund anschaffen.
Warum wollen wir einen Hund aus dem Ausland und nicht einen Hund aus einem Deutschen Tierheim oder besser noch, von einem Züchter?
Ganz einfach.... In Deutschland
werden die Tiere nicht getötet wenn Platzmangel in den Heimen herrscht. Da werden Pflegestellen gesucht.
Davon abgesehen, wer sich in Deutschland ein Tier aus dem Heim holen will, der geht in der Regel in  ein Deutsches Tierheim.
Meine eigene Erfahrung mit Deutschen Tierheimen sagt eindeutig dass selten die Voraussetzungen für eine Adoption geprüft werden, also ist es schon mal einfacher!
Was Züchter angeht, habe ich meine eigene Meinung.
Sicherlich gibt es noch den kleinen Hobbyzüchter/in, der liebevoll hilft den Nachwuchs aufs Leben vorzubereiten.
Aber WIEVIELE Züchter gibt es, die aus Profitgier ihre Tiere nicht mehr als Lebewesen sehen, sondern als Gebärmaschinen... die Muttertiere haben gerade einen Wurf hinter sich, da werden die schon wieder gedeckt! !!!
Nein, wir wollten einen Hund aus dem Ausland.
Damit zu Punkt
2)
ABER warum ausgerechnet von Mihaela Loredana Calomen?
Warum aus dem kleinen Gartentierheim in Rumänien?
Es gibt 2 Gründe:
Der erste Grund für mich ist die Tatsache das Mihaela, ihr Vater und Helfer in Rumänien ALLES versuchen um Tiere zu retten, dass insbesondere Mihaela ihr Leben dem Wohl der Tiere und dem Kampf gegen die Tötung von Tieren, die auf der Straße leben, weil der Mensch keine Lust mehr auf sie hat, gewidmet hat!!
Unbedingt erwähnen muss man ihr "Team" hier in Deutschland!!
Diese Frauen rühren die Werbetrommel, bitten um Spenden, erklären die einzelnen Hunde so wie sie sind, kein Gelaber... richtige Fakten, auf eine schöne Art erklärt.
Ich habe eine dieser Damen letztes Wochenende persönlich bei der Übergabe kennengelernt.
Ich war begeistert von ihrer Art zu erklären, da war alles ECHT!!
Man kann diese Leute jederzeit ansprechen wenn es Probleme gibt, oder man einfach etwas wissen möchte.
Ich habe größten Respekt vor jedem dieser Menschen, die ihre Freizeit auf Ehrenamt opfern, um hilflosen Wesen zu helfen.
Grund 2,
Ich habe über eine ganze Zeit Ausschau bei Facebook gehalten, nach einem Hund der zu uns passt.
JEDES mal, wenn ich der Meinung war, DER passt zu uns,habe ich Kontakt mit der entsprechenden Person aufgenommen.
Es gab Telefongespräche.... bei jedem Gespräch wurde ich abgewatscht als ich sagte was mein Beruf ist...
Berufskraftfahrer. ...Fernverkehr. ..Sie haben doch gar keine Zeit für einen Hund.... tut uns leid. ..Tschüss!!
Keine Frage nach meinen familiären Verhältnissen... NICHTS.
Ich hatte keine Lust mehr...
Da sah ich bei Facebook einen Hund der mir gefiel.. von dieser Organisation hatte ich vorher nie was gelesen..
Ich schrieb einen frustrierten Kommentar zu dem Hund, weil ich dachte das es eh nichts gibt mit Hund..
Eine halbe Stunde später eine Nachricht auf dem Messenger...
Es wurden Fragen gestellt!!!
Ich habe der Dame die Telefonnummer meiner Verloben gegeben, da sie immer zuhause ist und unser Leben managt. ....
Auf einmal gab es eine Vorkontrolle und noch am gleichen Tag die Zusage für Luke!!!!
Und kurze Zeit später haben wir uns noch für Luke's Mutter Bella entschieden, es gab keine Probleme...
Komisch, oder?
Da nimmt sich jemand etwas Zeit und fragt und fragt und schon geht das!!
Erst kein Hund, jetzt zwei Hunde.
Ich möchte andere Organisationen nicht schlecht machen, alle haben zum Ziel Lebewesen zu retten, aber das Team von Notfallhunde Calarasi ist konsequenter und obendrein freundlicher bei ihrer EHRENAMTLICHEN Tätigkeit! !!!!
Wer sich entscheidet sich einen Hund anzuschaffen, der sollte daran denken dass für jeden Hund der aus dem Ausland adoptiert wird, ein Hund weniger sterben muss...
Das für jeden Hund aus der Tierrettung ein Hund weniger beim Züchter gekauft wird...
3)
Die Tiere selber:
Wer sich entschieden hat einen von Mihaelas Schützlingen zu adoptieren, der sollte aber auch damit rechnen dass
- der Hund noch nicht stubenrein ist
(Wie auch? Mihaela kann nicht jeden Hund mit nach Hause nehmen, muss auf Zwinger in ihrem Garten zurückgreifen)
- der Hund noch nicht viel gelernt hat - der Hund eine Zeit braucht bis das er Vertrauen hat zu seinen Menschen. Aber verdammt nochmal, das sind KEINE Probleme, das sind Herausforderungen, mit denen man auch bei einem Welpen rechnen muss.
Auf der anderen Seite:
Mihaelas Hunde sind
- top geimpft
- top gepflegt
- frei von Ungeziefer
- kerngesund, es sei denn es wird von vornherein erklärt dass er ein Handycap hat
Unser Tierarzt hat Mihaela in den höchsten Tönen gelobt, als wir ihm Luke vorgestellt haben!!
Und ich verwette meinen A.....h darauf dass es am Samstag bei Bella nicht anders ist, bis auf ihr Handycap, das uns von vornherein erklärt wurde.
Alexandra und ich sind so sehr von dem gesamten Team begeistert, dem wir versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen.
Alles in allem und kurz und bündig:
Adoptiert Mihaelas Schützlinge, damit sie noch mehr Tiere retten kann!!!
Und NEIN. .. Alexandra und ich gehören nicht zu diesem tollem Team, wir haben nur zwei Hunde adoptiert...
Ich habe beobachtet. ..nachgedacht und zum ersten mal in meinem Leben muss ich sagen dass ich beeindruckt bin...
P.S.:
Wer privat mit mir über meine Erfahrungen reden will:
Jörg Müller
01575 8227268
Oder Email:
mueller1963@gmail.com
(Ich hätte nie gedacht dass ich jemals meine Handynummer rausrücke)
Fulga/Baily
Schon lange habe ich meinen Mann versucht zu überreden einen Hund zu holen, aber er wollte einfach nicht, da er Angst hatte es würde nicht mit unseren  vier Katzen klappen. Ich war sehr unglücklich, da ich seitdem ich denken  kann Hunde habe und mein Mann mir eigentlich fast jeden Wunsch erfüllt. Und dann sah ich auch noch Fulga (Baily) und verliebte mich sofort in diese klitzekleine Maus. Naja was soll ich sagen ich schrieb meiner Freundin Ariane (die jetzt Emil hat), das es mich sehr glücklich machen würde, wenn ich die Kleine bekommen würde, aber mein Mann es nun mal leider nicht will. Ari schickte diese Nachricht meinem Mann, der dann beschloss mir Fulga (Baily) zur Hochzeit zu schenken. Ich war so glücklich!!!!  Leider dauerte es noch 3,5 Monate bis sie ausreisefertig war. Aber in dieser Zeit haben wir fast täglich Infos bekommen von Mihaela und dem ganzen Team. Fotos von den Hundis hat Mihaela  mir geschickt und wenn ich Fragen hatte  wurden diese sofort beantwortet. Auch über negative Dinge (Überschwemmung)  wurden wir sofort informiert. Dann kam der Tag/Nacht wo es endlich soweit war. ...mein Hundi kommt zu mir. Alles lief gut und Tanja war die ganze Nacht an unserer Seite. Baily ist einfach nur lieb, sehr sozialisiert, mit allen verträglich und gesund. Ich würde jederzeit wieder einen Hund von Mihaela nehmen, sie opfert all ihre Liebe und Kraft, und das ist gewiss nicht immer einfach so alleine gegen Windmühlen zu kämpfen. Da habe ich großen Respekt vor. Erst rettet sie die Hunde und Katzen, päppelt sie auf und dann muss sie sich schweren Herzens doch trennen, auch wenn sie weiß dass sie in  gute Hände kommen. ....ist das nicht leicht!! Ich könnte es nicht. ...vielen Dank für meine kleine Maus, Mihaela und dem ganzen Team. Macht weiter so und lasst euch nichts anderes erzählen! Liebe Grüße Anja und BAILY
Poldi

 
 
 
 
Ravena

 
 
 
 
 
Kara

 
 
 
 
 
Ravena mit Freund Tiger

 
Ravena (Mimi)
 
Ravena kam am 1. Mai zu uns, eine 10 Monate alte sehr verschmuste Mischlingshündin, die uns begrüßte als würden wir sie schon ewig kennen. Die Eingewöhnung mit unseren zwei Hunden, dem einjährigen Tiger und der 10 Jahre alten Buffy verlief völlig problemlos, es gab einige Anfangsschwierigkeiten, da Ravena noch recht unsicher im Umgang war, aber das legte sich schnell und Tiger wurde zu ihrem liebsten Spiel- und Kuschelgefährten. Gegenseitiges Jagen, Kräftemessen, Grenzen abstecken... Ravena war zwar schon Junghund, aber bei uns durchlebte sie die Welpenphase neu. Und sie wollte nie allein sein. Für sie ist es unverständlich, warum sie von den anderen Hunden getrennt sein soll, warum sie was mit uns allein machen soll, weil sie doch viel lieber mit allen zusammen ist und es auch deutlich zeigt. Schnell verlor sie das Interesse wenn nicht mindestens einer ihrer neuen Freunde dabei war. Besonders auffällig zeigte sich das beim Spazierengehen. Die weite Umgebung war ihr unheimlich, sie wollte nicht laufen, versteckte sich schon beim Anblick des Geschirrs und der Leine. Buffys übermäßige Freude, wenn es um laufen ging, halfen ihr sehr dabei ebenfalls Freunde zu entwickeln und mittlerweile ist sie mutiger geworden und entdeckt auch neugierig die Welt außerhalb des Gartens. Ravena wurde uns als neugierige, verträgliche und schnell beschwichtigende Hündin beschrieben und entwickelt sich jetzt zu einer selbstbewussten dominanten Persönlichkeit mit Tiger als ihrem Spielgefährten und Buffy als ihrer Lehrmeisterin, der sie eher ehrfurchtsvoll begegnet. Das einzige wirkliche Problem, was wir mit Ravena hatten, war, dass sie mit meiner jüngsten knapp 10jährigen Tochter nicht klar kam und auch nach ihr schnappte und sie zu vertreiben versuchte. Durch Konsequenz und dadurch dass wir das Mädel viel mit einbezogen haben, sie geschult haben im Umgang mit dem Hund, so dass sie agierte und der Hund reagierte, hat sich das ebenfalls schnell gegeben und heute sind sie gute Freunde.
 
Poldi
 
Weil das Einleben von Ravena so unproblematisch verlief kam Poldi im Juli 2015 zu uns. Seine lustige Ausstrahlung auf den Vermittlungsbildern hat uns verzaubert und so beschlossen wir auch ihn zu adoptieren, auch wenn es hieß dass er Probleme mit anderen Rüden haben könnte. Anders als Ravena war der zweijährige Poldi wesentlich zurückhaltener in seiner Kontaktaufnahme, die ersten Tage versteckte er sich viel, Leine, Geschirr waren ihm unangenehm. Aber es gab sich sehr schnell und sehr schnell fing er an Aufmerksamkeit zu fordern. Anspringen, schnappen.. bellen, Hauptsache er wurde beachtet. Es ist so als ob er so viel wie möglich bekommen möchte, egal ob Futter, Spielen, Streicheleinheiten, er saugt es förmlich auf als wäre es das letzte Mal.
Poldi begegnet jedem Lebenwesen freundlich, ob Mensch , Katze, Hase... nur im Umgang mit Hunden ist er sehr unsicher. Seine grobmotorische Art und das Fordern nach Kontakt machen ihm den Einstieg schwer, richtige Kommunikation hat er nie gelernt. Er holt es jetzt nach, bei der sehr ruhigen Buffy, die ihn aber konsequent in die Schranken weist und mal mit Zurechtweisung oder auch mit Ignoranz reagiert... bei dem verspielten Tiger und auch bei der zickigen Ravena und eben auch durch das Maßregeln seiner Freundin Kara. Poldi lernt gerade die Sprache der Hunde richtig zu verstehen und damit umzugehen. Er beschwichtigt sofort und ist auch sehr empfänglich für die Stimmungsübertragung zwischen den Hunden. Sind alle entspannt, ist er es auch... wird die Stimmung gereizt... dann er auch.
Poldi erfüllt jedes Klischee des typisch dankbaren Auslandhundes und entwickelt sich jetzt zu einer echten Sportskanone. Ob sein geliebter Tennisball, Hindernisse überwinden, Frisbee oder Dogdance-Elemente, er ist für jeden Spaß zu haben und genießt das Kuscheln mit den Zweibeinern, egal wem, und mit seinen geliebten Katzen. Er möchte, wenn es geht immer einen Mensch in seiner Nähe haben, wenigstens eine Katze, er mag den Kontakt zu den anderen Hunden, aber er ist auch gern mal ohne sie. Inzwischen lernt er, dass auch morgen noch alles so ist wie gestern und dass er nicht fordern muss um etwas zu bekommen, überschüttet jeden mit seiner Zuneigung und ist der Sonnenschein und Gute-Laune-Geist des Hauses.
 
Kara
 
Kara ist unser Sorgenkind, sie kam mit Poldi im Juli zu uns und war noch ängstlicher als er. Während er Vertrauen fasste und die Welt um sich herum entdeckte, verschloss sie sich mehr und mehr und wurde zunehmend gereizter. Kara war immer mit Poldi zusammen, weil wir dachten, dass sie sich brauchen bis sie ihre Aggressionen, die sie anderen Hunden gegenüber zeigte, auch ihm gegenüber an den Tag legte. Kara hat vor allem Angst, Autos, Menschen, Blätter die vom Baum fallen, Dunkelheit... ihre Panikanfälle machten uns das Leben schwer und statt besser wurde es an einigen Stellen immer schlimmer. Fassungslosigkeit, Hilflosigkeit und Ratlosigkeit breiteten sich aus. Mit Tiger verstand sie sich nach ein paar wenigen Schwierigkeiten gut, vor Buffy hat sie Respekt, Poldi je nach Laune und Ravena ging gar nicht.
Verzweiflung machten sich breit und bei uns sind viele Tränen geflossen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass wir nicht das richtige Zuhause für Kara waren, zu viele andere Tiere, Menschen, Eindrücke und keine Chance für so einen sensiblen Hund, das alles zu verarbeiten. Für mich ist es keine Schande darüber nachzudenken, ob nicht ein anderes Zuhause angebrachter wäre, ein Zuhause, dass mehr ihren Bedürfnissen entspricht. Und ich finde es ist auch keine Schande, wenn sich jemand zum Wohle des Hundes dafür entscheidet. Oftmals entwickeln sich Hunde in anderer Umgebung mit anderen Voraussetzungen ganz anders und die gezeigten Probleme gibt es nicht mehr.
Nachdem wir jedoch festgestellt haben, dass wir vermutlich Jahre brauchen würden, um das passende Heim für Kara zu finden, weil uns nichts gut genug wäre für unsere Maus, weil niemand von uns will dass sie weg ist, haben wir uns entschlossen das passende Zuhause für Kara zu werden und unsere Lebensumständen und ihr Umfeld so anzupassen, dass es ihren Bedürfnissen entspricht. Kara erinnert mich ein wenig an Heidi und ihren Grossvater.. und an dieser Stelle ein Dank an meine Tochter, die für Kara die Heidi ist und die Vermittlerrolle zwischen ihr und dem Rest der Umwelt darstellt. Sie hat nie den Glauben und das Vertrauen in ihren Hund verloren und uns dazu gebracht alle Dinge einmal aus anderer Perspektive zu betrachten. Mit dem Kind an ihrer Seite, einem gesicherten Platz, der nur ihr gehört und an dem sie ihre absolute Ruhe hat, kann sie nun in winzig kleinen Schritten die neue Welt und auch die anderen Lebenwesen kennenlernen und jede neue Erfahrung langsam verarbeiten. Es ist schön zu sehen wie Kara langsam ruhiger wird, Kind und Hund zusammenwachsen und unsere Sorgenmaus von sich aus vorsichtig anfängt auf andere zuzugehen.
Vor uns liegt noch ein langer Weg. Kara hat uns gezeigt, das Liebe, Geduld, Verständnis und Rücksichtsnahme manchmal nicht ausreichen.  Es ist uns schwer gefallen sie in ihrer Freiheit hier einzuschränken, so dass es für sie übersichtlich wird und sie sich sicher fühlt. Hilfreich hierbei war, alles einmal aus Sicht des Hundes zu betrachten. Und diese Freiheiten werden auch nur in Minischritten erweitert. Es wird noch viel Zeit brauchen, bis Kara wirklich vertrauen kann, darauf, dass sie nicht mehr auf sich allein aufpassen muss, sondern dass wir es für sie übernehmen.
Kara hat uns eine Lebenslektion erteilt in Sachen Respekt, Akzeptanz, Vertrauen... wenn du willst das sich jemand ändert, dann ändere selbst etwas, so dass sich der andere ändern kann. Bedenke dabei aber immer, was ist es dir wert, denn nur so ist es von Dauer.
 
3 Calalinis... 3 unterschiedliche Charaktere, 3 mal fast gleiche Vergangenheit... 3 mal hinein in das gleiche Umfeld.... 3 unterschiedliche Entwicklungen.... 3 wundervolle Hunde und jeder hat sich anders entwickelt als ursprünglich gedacht.
Wir sind zufrieden und glücklich, denn nun hat doch nach so viel Schwierigkeiten jeder seinen Platz im Rudel gefunden genau so wie es den Bedürfnissen entspricht, auch wenn es (noch) nicht der Norm einer Mehrhundehaltung entspricht. Aber unser Ziel ist es auch nicht der Norm zu entsprechen, sondern glückliche Hunde und glückliche Menschen. Willst du das ein Zusammenleben harmonisch ist, stelle sicher, dass die Grundbedürfnisse des einzelnen erfüllt sind, denn so fällt es leichter auf die Bedürfnisse der anderen einzugehen und weiter zusammen zu wachsen. Gilt wohl gleichermaßen für Mensch und Tier, aber die Tiere sind hierbei weniger egoistisch und zeigen es deutlicher.
Zur Vermittlung kann ich nur sagen , dass es unproblematisch verläuft, Fragen jederzeit beantwortet werden und zum Wohle des Hundes nach besten Wissen und Gewissen entschieden wird.
Bei Fragen oder zum Erfahrungsaustausch stehe ich gern zur Verfügung, auch wer uns kennenlernen möchte ist willkommen. Zum Schutz meiner Familie möchte ich meine Kontaktdaten nicht veröffentlichen, sie dürfen aber bei der Orga erfragt und weiter gegeben werden.
Feedback Blue
 
Ich erinnere mich noch sehr genau an den Tag, an dem Tanja versuchte, mich anzurufen, um mit mir zu klären, wann unser Blue ausreisen könnte. Um diese Uhrzeit war ich gerade auf dem Weg nach Hamburg, um mit meinem Freund das Musical König der Löwen anzuschauen. Und obwohl dieser Tag schon unvergesslich schön war, wurde er noch viel schöner und somit perfekt. Wir hatten uns entschieden, dass Blue am 31.07.2015 ausreisen darf und am 01.08.2015 am Ankunftsort ankommen wird. Die Zeit bis dahin war verflogen und der Tag war gekommen. Wir waren 1 ½ Stunden zu früh am Treffpunkt, doch wie sagt man immer so schön: „lieber zu früh als zu spät“. Erst recht zu früh, wenn man seinen Liebling sehnlichst erwartet. Außerdem wurde man von den Besitzern des Grundstückes am Treffpunkt herzlich mit Trinken und kleinen Snacks begrüßt, wovon wir sehr überrascht waren. Und dann war der Moment auch schon gekommen. Der Trapo fuhr auf dem Platz. Man konnte die Aufregung und Freude der anderen Wartenden spüren. Es wurden alle Namen der Reihe nach aufgerufen, es war auch eine echt süße Katze dabei. Es kam uns wie eine halbe Ewigkeit vor und unser Blue war auch einer der Letzten, der aufgerufen wurde. Als es endlich soweit war wurde der „Kleine“ in die Arme meines Freundes gereicht. Das Erste was mein Freund sagte war: „Der ist schwerer und größer als ich gedacht habe“. Ich schmunzelte, lief zu meinem Freund und nahm ihn ab. Blue hätte sich am liebsten direkt unter dem Trapo verkrümelt, doch nicht mit mir. Ich ging mit ihm in eine ruhige Ecke, wo er mich und die Natur ausgiebig beschnüffeln konnte. Er war anfangs sehr schüchtern und wusste nicht genau was gerade passiert. Vollkommen verständlich - Neues Land, andere Sprache, andere Geräusche und Gerüche. An seiner Stelle hätte ich mich wohl nicht anders verhalten. Nach geschätzten 10 Minuten war er schon aufgeblüht. Er wollte das ganze Grundstück erkunden, lief mit mir quer durch den eingezäunten Garten, pieselte jede Ecke an und fand Gefallen an dem grünen Zeug, was aus der Erde wächst. Gras... Das muss ihm geschmeckt haben, er wollte gar nicht aufhören darauf rumzukauen. Er fing an, andere Hunde zu beschnüffeln und sah wie andere Gefährten aus einem kleinen gelben Karton Leckerlies bekommen haben. Das wollte er sich natürlich nicht entgehen lassen. Die Besitzerin des Grundstücks bot ihm Leckerlies an, doch die wollte er nicht. Fand er dann doch nicht mehr so interessant. Er stürzte sich lieber auf den ganzen Karton und schwupps war die Nase drin. Blue hob seinen Kopf und die Hälfte der Leckerlies fiel raus. Der Frechdachs freute sich und fing an die Stücke vom Boden aufzusaugen. Wir lachten uns kaputt. Nach einer halben Stunde machten wir uns auf den Weg Richtung nach Hause. Blue durfte es sich im Kofferraum des Autos mit einer Decke gemütlich machen. Er war aufgeregt und schaute die ganze Fahrt über aus dem Fenster und beobachtete die Umgebung. Als wir dann endlich zu Hause waren, gingen wir erstmal eine ordentliche Runde mit ihm. Wir trafen zufällig unseren Nachbarshund, doch Blue fand den nicht sympathisch und knurrte ihn an. Als wir dann in die Wohnung wollten, wollte Blue lieber draußen bleiben. Es war ihm wohl zu unheimlich ein fremdes zu Hause, welches sich nicht draußen unter freien Himmel befindet, zu betreten. Doch wir konnten ihn überreden und er ging mit uns. Nachdem er kurz die Wohnung erkundet hatte, war ein ausgiebiges Bad an der Reihe. Wasser fand er ätzend und er hasst es immer noch. Es war eine Qual ihn einzuseifen und abzuspülen, doch was muss das muss. Wir merkten schnell, dass sich in seinem Fell Flöhe befanden. Deshalb mussten wir ihn leider mit weiterem Flohshampoo einseifen und den Flohkamm benutzen. Kämmen findet er ebenfalls ätzend. Ist eben ein kleiner Mäkler, ganz die Mama. Er wurde einige Tage separiert in einem Raum mit Gitter, da wir noch 3 Katzen zu Hause haben. Uns war es wichtig, sie langsam aneinander zu gewöhnen, so dass später ein harmonisiertes Zusammenleben möglich ist. Er hatte sein eigenes Bettchen, Näpfe und Spielzeuge im Zimmer. Doch all das fand er uninteressant. Er legte sich direkt auf die Couch, um einen Überblick über alles zu haben. Die erste Nacht war kurz, weil Blue jaulte und lieber in unserer Nähe sein wollte. Wovon wir positiv überrascht waren, war, dass er sofort stubenrein war und sich schnell an das Alleinsein gewöhnte. Unsere Katzen waren anfangs nicht sehr begeistert, mein kleiner Schmusekater versteckte sich einige Tage unter der Couch. Doch von Tag zu Tag hat man Fortschritte erkannt. Da wir bereits mit Ungeziefer im Fell gerechnet haben, hatten wir bereits 1 Woche vor Ankunft von Blue einen Tierarzttermin für ihn vereinbart. Der Termin war am Sonntag, direkt einen Tag nach Ankunft. Er wurde umfangreich untersucht. Die Flöhe wurden vom Arzt bestätigt. Er bekam eine Tablette, wodurch alle Flöhe und Eier innerhalb einer halben Stunde getötet werden und zur Sicherheit noch ein Spot-on. Es wurden einige Kratzer und ein Nabelbruch entdeckt. Es wurden Giardien festgestellt, die wir ebenfalls mit Tabletten behandeln mussten. Ansonsten hat er wunderschöne Zähne, ein tolles Fell und ist gesund. An dem Tag sind wir noch in den Garten meiner Eltern gefahren und dort durfte er sich richtig austoben. Die ersten Wochen haben wir angefangen uns richtig kennenzulernen. Er ist ein kleiner Verrückter, ein Schnüffler, ein Staubsauger. Er klaut den Katzen gerne das Futter weg, so dass wir ein Gitter in die Küche einbauen musste. Er setzt sich gerne auf den Kratzbaum, weil er sein will, wie seine Geschwister. Er hoppelt wie ein Hase, wenn er dem Ball hinterher rennt. Er ist klein aber macht sich im Bett so fett, als wäre er 200 kg schwer. In Blue haben wir einen außergewöhnlichen Freund gefunden, der auf seiner Art und Weise einzigartig ist. Wir würden immer wieder so entscheiden. In den Wochen haben wir gemerkt, dass er nicht alle Menschen mag, vor allem Menschen mit Gegenständen in der Hand, ob es ein Eimer oder eine Stange sein mag. Er bellt sie an und zeigt Angst. Ich mag mir nicht vorstellen, warum er so verängstigt ist. Auch viele Hunde findet er unsympathisch, in der ganzen Zeit hat er bisher 4 Hunde gefunden, mit denen er sich ganz gut versteht, einen Husky, einen Pudel, einen Jack-Russel und einen Shihtzu. Wir arbeiten seit Anfang November mit unserer Hundetrainerin zusammen, die uns besonders mit diesem Thema helfen wird. Außerdem arbeiten wir an der Leinenführigkeit und Gehorsamkeit. Mittlerweile versteht er sich auch ganz gut mit unseren Katzen. Sie können inzwischen nebeneinander sitzen ohne Angst zu haben. Unsere Zoila (aus einer spanischen Tötungsstation gerettet) kann sogar schon neben ihm liegen und wir sind optimistisch dass es noch besser wird. Bisher hatten wir eine wundervolle und unvergessliche Zeit mit unserer Fellnase. Wir sind gespannt und freuen uns auf die kommenden Wochen mit unserer Trainerin und die vielen Jahre mit unserem besonderen Blue.
Wir danken dir, Mihaela Loredana! Ohne dich hätten wir Blue niemals kennengelernt. Auch ein ganz großes Dankeschön an das Team. Wir schätzen eure und Mihaelas Arbeit sehr und sind froh, dass es noch solch tolle Menschen wie euch auf der Erde gibt! Timo & Samantha

 
 
 
Maggie schwarz / Candy hell
Feedback Maggie
  
Nachdem wir bereits im Mai 2015 Candy ein warmes Zuhause gegeben haben, entschlossen wir uns im Oktober 2015 dass Candy ein Schwesterchen bekommen soll, da der Vermittlungsablauf bei Candy professionell und problemlos ablief war für uns klar, dass es wieder ein Hund von Mihaela sein soll.
Nach dem wir uns die Hunde angeguckt haben und Maggie gesehen haben war für uns klar dass sie es sein soll, wir wollten einem Hund aus dem Garten ein warmes Zuhause geben bevor der Winter kommt.
Der Vermittlungsablauf war wieder recht schnell da die Vorkontrolle bereits zwei Wochen nach unserer Bewerbung stattfand, sie sollte eigentlich früher sein aber es wurde Rücksicht auf Candys Läufigkeit genommen, so dass auch Candy Ruhe hatte, es war recht schnell klar nach der Vorkontrolle, dass Maggie zu uns ziehen kann, nach weiteren zwei Wochen warten fuhr Maggie am 06.11.2015 in Rumänien los, wir warteten gespannt auf die Ankunft die bereits in der Nacht zum 08.11.2015 in Stadtlohn war.
Als wir in Stadtlohn ankamen kam der Transporter mit den Hunden auch recht schnell so dass keine lange Wartezeit entstand, dies funktionierte aber auch nur durch den perfekt organisierten Transporterchat, der uns zu jeder Zeit seit Beginn der Reise auf dem laufenden hielt. In Stadtlohn war ebenfalls alles super durchdacht, es war ein Wegweiser in Form eines Autos mit einem Mann der uns den Weg zeigte platziert, der Übergabeort war ein Privatgelände, das mit Zäunen gesichert war so dass auch kein Hund ausbüchsen konnte, wir wurden nett mit Getränken empfangen und schon ging es los, die Hunde wurde der Reihe nach aus dem Transporter geholt und übergeben. Als wir Maggie hatten sind wir zum Auto gegangen und sind direkt nach Hause gefahren wo Candy ihre kleine Schwester in Empfang genommen hat. Zunächst war Maggie sehr schüchtern und zurückhaltend, ihr war Candy nicht ganz geheuer, doch bereits nach einem Tag sind die beiden warm geworden und lagen sogar in einem Körbchen, sie ist ein sehr aufgeweckter neugieriger kleiner Hund der gesund und munter ist.
Ein großer Dank geht an das ganze Team, aber besonders an Mihaela, die sich mit Leib und Seele um die Hunde kümmert, macht weiter so.
Milka
 
Feedback: wir, meine Tochter und ich, verfolgten die Seite von Mihaela schon länger, aber nicht mit der Option einen zweiten Hund zu adoptieren sondern, wir überlegten uns wie wir helfen können, dass es den Fellnasen und Michaela besser geht und unterstützen können. Aber dann hmm wie soll man sagen, kam ein Bild von Milka ins Spiel huijui, es war Liebe auf den ersten Blick. Diese kleine Maus hatte es uns angetan. Sofort habe ich Tanja angeschrieben und gefragt was ich tun muss und mir wurde gesagt, dass sie zu 90% vermittelt sei, aber ich den Fragebogen trotzdem mal ausfüllen soll. Gesagt, getan. Kurz darauf bekam ich ein Anruf mit der Nachricht, dass wenn es mit den anderen Interessenten nicht klappt, wir Milka reserviert bekommen und eine Vorkontrolle stattfindet. Die Kommunikation war echt total klasse, wir wurden immer über alles informiert und standen stetig in Kontakt. Dann war es soweit und wir bekamen die Nachricht, dass wenn die Vorkontrolle positiv ist Milka zu uns darf. Was soll ich sagen, sie war positiv und dann begann das Warten und Fiebern. Der Tag der Anreise kam, ich glaub so aufgeregt war ich schon ewig nicht. Dann bekam ich Milka in den Arm gedrückt und da war es ganz um mich geschehen. Hatte Pipi in den Augen und war überglücklich. Sie ist nun 3 Wochen bei uns und sie ist eine wunderbare tolle Hündin. Total verschmust, lernt sehr schnell, ist jetzt schon abrufbar im Feld in fast jeder Situation, sie liebt ihre Menschen und zeigt täglich ihre Dankbarkeit. Ich danke Michaela und dem gesamten Team, für die liebevolle Fürsorge und Arbeit. Es ist alles absolut durchdacht und organisiert, von Hunde-Aufnahme bis zum Adoptanten. Hut ab und ich würde immer wieder eine Fellnase von Mihaela  adoptieren. DANKE
Mali's Geschichte
 
Es war am 19.08.2015 als ich durch eine liebe Freundin auf Mali aufmerksam geworden bin. Sie hatte selber erst seit kurzer Zeit einem kleinen Hund von dort ein Zuhause geschenkt. Wir waren gerade im Urlaub in Österreich und auf der Fahrt nach Südtirol, nach Kastelruth. Auf der Fahrt hatte ich natürlich lange Zeit und mir war langweilig. Unser Ersthund, die liebe Frikka, musste in diesem Jahr am 5.3.2015 leider nach einer wirklich sehr schweren Leidenszeit über die Regenbogenbrücke gehen. Sie hatte Krebs, musste gefüttert werden und ich musste zusehen wie sie jeden Tag schwächer wird bis dann ihr Lebenslicht, der Mut zu leben, verloschen ist. Fenja unsere kleine Bolonka Hündin war fortan Einzelhund. Für mich war immer klar dass ich wieder einen zweiten Hund möchte. Also ging ich auf die Suche an diesem Tag, auf der Fahrt. Und das Bild von Mali war einzigartig! Ich wollte gerne wieder einen schwarzen Hund. So groß in etwa wie Frikka. Allerdings war Mali anders als beide Hunde die wir bis jetzt hatten. Sie hatte kurzes Fell und Stehohren statt wie Frikka und Fenja ein schwarzes Wuschelfell mit Hängeohren. Und gerade deshalb hatte sie mich innerhalb einer Sekunde verzaubert! Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken, genauso wie die folgenden Tage, Wochen, Monate danach. Irgendwann hab ich mir dann eingeredet, dass das mit Mali sowieso nicht klappen wird. Meine Eltern waren der Meinung das es mit Fenja alleine viel schöner ist und wollten keinen 2. Hund mehr. Also versuchte ich nicht mehr an Mali zu denken und es einfach dabei zu belassen. Aber nein, es ging einfach nicht. Ich musste einfach immer an sie denken, sie war bereits in meinem Herzen. Also vergingen die Tage und es wurde zusehends kälter draußen. Der Winter nahte und ich wurde immer unzufriedener, war ich doch mittlerweilen soweit dass ich Mali unbedingt adoptieren wollte. Also versuchte ich immer wieder bei meinem Eltern anzufragen. Irgendwann merkten sie, dass es mir wirklich ernst war! Und das war es auch, sehr sogar! Erst war es ein Traum, mein Traum, und jetzt ist er Wirklichkeit! Nun war es also entschieden, Mali sollte bei uns einziehen! So wurde alles in die Wege geleitet. Alle freuten sich auf Mali, den ersten ausländischen Hund in unserem beschaulichen kleinen Dörfchen! Die nächste Hürde war nun also die Vorkontrolle! Ja, ich kann wirklich sagen, so aufgeregt war ich noch nie, jedenfalls nicht so lange am Stück. Es waren "nur" 2 Wochen, die zwischen der Entscheidung und dem ersten Kennenlernen lagen, aber die können ja so lang sein! Die Vorkontrolleurin war sehr nett, wir sind noch immer in Kontakt! Alles wichtige wurde in den kommenden Tagen organisiert. Geschirr und Halsband-Kauf, eine Hundebox für den Heimtransport musste auch gefunden werden. Ein lieber Bekannter war so nett uns seine auszuleihen! Alles andere durfte Mali von Frikka erben! Irgendwie vergingen die nächsten Tage dann bis endlich der besondere Tag da war! Der Tag an dem ich Mali, meinen über alles geliebten Traumhund, endlich in die Arme schließen durfte! Am besagten Tag sind wir morgens ganz früh losgefahren, damit wir ja nicht zu spät ankommen. Als wir dann am Treffpunkt ankamen lernten wir andere liebe Leute kennen die ebenfalls auf ihren neuen Vierbeiner warteten. Dann endlich kam der Trapo um die Ecke und mein Herz schlug mir bis zum Hals! Vier Hunde waren noch im Trapo, einer davon war Mali! Sie wurde als zweites aufgerufen und ich bin erwartungsvoll zum Trapo hin! Da lag sie nun mitten auf dem Boden des Transporters alle vier Pfoten von sich gestreckt, voller Angst und Panik was jetzt bloß mit ihr passieren wird! Nun wollte sie verständlicherweise partout nicht aussteigen, was ich voll verstehen kann. Ich überlegte kurz was ich nun machen sollte. Mihaela meinte sie wiegt zwischen 25 und 30 kg, wie sollte ich sie tragen können!? Ganz egal ich habe nicht lange überlegt und mein Fellbündel gepackt und siehe da es ging! Also habe ich sie majestätisch, so fühlte ich mich in diesem Moment, aus dem Trapo getragen und ein Eckchen weiter ins Gras gesetzt! Und was war das erste was Mali tat? Sie leckte mir die Hände ab! Ich war so gerührt und so überglücklich, das kann man nicht in Worte fassen! Da sie keine Leckerlies wollte gab es von der Dame des Hauses vom Trapo Stop eine Packung Kochschinken gesponsert, über die sich die 3 Welpen und mittendrin die große Mali gierig her machten. Da mir gesagt wurde das Mali sehr ängstlich ist, war ich mir erst unsicher, ob sie den Weg an der Straße entlang bis zum Auto gut schaffen würde! Und ja, sie schaffte es. Ich hatte irgendwie das Gefühl als würden wir uns schon ewig kennen, da war bereits ein kleines Stückchen Vertrauen von ihrer Seite aus! Die Fahrt im Auto meisterte sie mit Bravour. Zuhause angekommen lernte sie auf unserem Hof die kleine Fenja kennen. Anfänglich hat Fenja Mali dauernd angebellt, aber ich spürte von Anfang an, dass das mit den beiden gut funktionieren wird. Genauso war es dann ja auch! In ihrem neuen Zuhause war Mali nicht wie erwartet übermäßig ängstlich! Ja, sie hatte Angst, die vielen fremden Geräusche. Die Mikrowelle, die Spülmaschine, der Wasserkocher, alles fremde Dinge und jedes Geräusch war anders. Aber Mali wollte sich nicht verkriechen! Nein, dafür war sie viel zu neugierig. So lernte sie von Tag zu Tag immer wieder Kleinigkeiten neu kennen. Mittlerweile sind bereits 6 Wochen vergangen. Man kann es einfach kaum glauben. Und ich bin jeden Tag, nein, jede Stunde, jede Sekunde, dankbar dass wir so einem liebenswerten Hund ein Zuhause schenken durften! Wenn ich an das alles denke habe ich immer wieder Tränen in den Augen, Tränen der Freude.... Ich danke selbstverständlich dem gesamten Team und vor allen Dingen Mihaela für die tolle Unterstützung und für meinen Schatz Mali, die bei Mihaela nur gutes erfahren durfte.
Hallo Zusammen,
 
wir möchten Euch unsere Geschichte von unserem Erwin (Red) erzählen.
 
2014 ist unser treuer Jack Russel Terrier „Lucky“ nach 14 wunderbaren Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. Es hat lange gedauert bis wir uns mit dem Gedanken angefreundet haben, dass ein neuer Hund zu uns kommen soll und zum Ende des Jahres 2015 waren wir dann bereit! Wir schauten uns also im Internet  viele Tierschutzorganisationen an und durch Zufall haben wir im März auf der Seite von Mihaela Loredana Calomen den kleinen Red entdeckt. Ich habe mich sofort in den kleinen verliebt - es war sozusagen: Liebe auf den ersten Blick! Sofort rief ich meinen Mann an und sagte zu ihm: „Ich habe einen Hund gefunden!“. Wir haben lange überlegt und hatten viele gemeinsame Gespräche. Ich bin eher diejenige, die sich vor allem aus dem Bauch heraus entscheidet und mein Mann ist derjenige, der sachlich und mit Verstand an so eine Sache rangeht. Wir hatten anfangs Zweifel und haben uns Fragen gestellt wie z.B. Was ist, wenn der Hund unverträglich mit Menschen und anderen Hunden ist? Was machen wir, wenn er krank ist? Haben wir die finanziellen Mittel? Können wir einem Terrier gerecht werden? Wir sind zu dem Entschluss gekommen: ja, wir wollen diesen zuckersüßen Hund haben und wir wollen ihm ein wunderschönes Leben schenken. Also haben wir die Selbstauskunft ausgefüllt und waren erstaunt, wie viele Fragen so ein Fragebogen tatsächlich hat. Nachdem wir den Bogen per Mail versendet haben, habe ich super schnell Nachrichten über Facebook von Sabrina Gomes Timas erhalten. Circa eine Woche später kam dann die Daniela Werner zu uns nach Hause und machte die Vorkontrolle. Schon zwei Tage später haben wir dann die Zusage für den kleinen Red bekommen. Red wurde zur Tierärztin gebracht und wurde vor der langen Fahrt noch einmal durchgecheckt und die Tierärztin hat geschaut, ob er für die Reise bereit war und er war es! Am 17.04.16 gegen 6:30 Uhr kam der kleine Red dann in Wolfsburg an! Mein Mann hat ihn in die Arme genommen und ich weiß wie heute, dieses Bild mit diesem kleinen Hund hat mich so überwältigt, da kullerten mir ein paar Tränen über das Gesicht. Red hat am ganzen Körper gezittert, war total ängstlich und verstört - aber im Ernst, nach zwei Tagen Fahrt war das kein Wunder! Ich muss aber sagen, der Tiertransporter war sehr sauber, klimatisiert und den Hunden fehlte es an nichts!!!! Die zwei Fahrer  waren sehr freundlich und wir haben nichts auszusetzen!!! Nachdem Red dann sein Geschäft erledigt hatte, sind wir auch sofort nach Hause gefahren. Dort angekommen, haben wir dem kleinen erst einmal etwas zu essen und zu trinken gegeben. Er hat sein Körbchen sofort akzeptiert und fühlte sich in unserem kleinen Garten pudelwohl!! Wir haben uns dann auch für den Namen Erwin entschieden. Erwin, weil er zu dem Zeitpunkt aussah, wie ein kleiner Opa :o) und weil wir der Meinung sind, den Namen hat kein anderer Hund, er ist lustig und sehr gut auszusprechen - und wirklich jeder kann sich diesen Namen super schnell merken! Weiter zu Erwin. Erwin war nach genau einer Woche zu 100 % Stubenrein - wow! Wir waren baff! Er war am Anfang eher ängstlich und zurückhaltend. Man merkte einfach, dass er die Straßen, Autos und vielen Fußgänger nicht kannte. In unserem kleinen Haus hat er sich sehr schnell eingelebt. Wir sehen von Woche zu Woche wie toll er sich entwickelt. Er ist ordentlich gewachsen und sein Fell glänzt super schön! Wenn wir draußen unterwegs sind, ist Erwin leider permanent auf Futtersuche. Da ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie viel Müll wirklich auf den Straßen liegt! Wir passen sehr auf und so langsam merkt Erwin, dass er nichts von der Straße essen muss - es gibt ja genug zu Hause!!! Wegen seiner Verfressenheit haben wir uns dafür entschieden ihn mit Hilfe von Futter zu erziehen. Eine Strategie, die bei ihm auch jetzt noch sehr gut, selbst direkt nach dem Fressen, funktioniert. Erwin ist ein sehr schlauer Hund, der schnell neues dazulernen kann - wenn ER denn will. Er kann sehr stur sein… liebt es aber zu kuscheln und gestreichelt zu werden, besonders an seinen Schenkeln! Für Spielzeug interessiert er sich nur, wenn er es zerlegen kann.
 
Erwin ist jetzt genau acht Monate alt und ein sehr folgsamer Hund. Er hat eine gute Bindung zu mir und meinem Mann. Sobald man ihn ruft, kommt er angeflitzt. Mein Mann und ich sind immer noch der Meinung, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben und bereuen es nicht, einen Hund aus Rumänien genommen zu haben. Erwin ist ein aufgeweckter, lebendiger, niedlicher, süßer,…. und und und Hund und nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken!
 
Wir bedanken uns beim ganzen Calarasi Team!
 
Svenja & Tim mit Erwin
Feedback Second
 
Unser letzter Hund wurde vergiftet, ist das schlimmste was einem passieren kann...
nach Wochen stand fest, kein Körbchen sollte leer bleiben.
So machten wir uns auf die Suche nach einem Hund, der Hilfe braucht und ein neues Zuhause sucht. Das haben wir bei Fb gepostet. Zufällig wurde Sabrina Gomes Timas auf mich aufmerksam, und hat mich auf die FB Seite (Ausgesetzte und Notfallhund) verwiesen.
Dann ging alles ganz schnell, ich suchte die Seite durch und fand Second, ein schönes Weibchen.
Ab dem Zeitpunkt begleitete mich Sabrina durch die Adoption, jede Frage wurde uns freundlich und sachlich beantworten, es wurde alles erklärt, wir telefonierten usw.
Wir fühlten uns zu keinen Zeitpunkt allein gelassen...
Wir wurden Schritt für Schritt ans Ziel geführt.
Von dem Moment an, wenn man nur noch Stunden von seinem Hund getrennt ist, fangen die Nerven an zu flattern.
Dann der große Moment, wenn der Transporter auf das Grundstück fährt und es nur noch Minuten sind, mir schossen Tränen übers Gesicht.
Mein Lebenspartner musste sie am Transporter abholen, aber dann ist alles gut, man hat so einen Hund in den Armen, der nicht wusste wo die Reise hingeht.
Super Organisation. Super Hündin.
Nur zu Empfehlen. Weiter so.
 
Unsere Hunde haben bei Ausreise

Je nach Alter, alle Schutzimpfungen + Grundimmunisierung
Diese Impfungen stellen einen Schutzschild gegen die sechs gefährlichsten Infektionskrankheiten des Hundes dar: Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Zwingerhusten, Leptospirose und Tollwut.
 
sind
gechipt
entwurmt
 
und besitzen einen
EU-Heimtierausweis
Vermittlung von
Nottfallhunden




Man kann ohne Hunde leben, es lohnt sich nur nicht!
Kontodaten für EU-Überweisung (SEPA):
Empfänger: Zaharia Mihaela Loredana 
IBAN: RO78BPOS12006270383EUR01
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Bitte auf O/0 achten, um Verwechselungen zu vermeiden.

 
PAYPAL: calarasi.hunde@yahoo.com
 
Verwendungszweck angeben.

© 2014 by Mihaela Loredana Calomen

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